Besonderheiten der Rösterei aus der Oberpfalz

Wer denkt, er habe mit der Kaffeerösterei Chamer Land eine x-beliebige Rösterei gefunden, die sich auf die Kaffeeherstellung spezialisiert hat, der irrt. Hier kann nicht nur guter Kaffee erworben werden - auch die Herkunftsländer werden genau beleuchtet: Vom Ursprung der Bohnen über die Ernte bis hin zu den vielfältigen Röst- und Zubereitungsmethoden wird einem in dieser Rösterei alles rund um das beliebte Genussmittel nähergebracht. Ob Bürolieferung oder Geschenk - individuell gestaltete Verpackungen, wie ein abgedrucktes Firmenlogo oder ein Schriftzug zu einem bestimmten Anlass, sorgen für eine persönliche Note. Die Krönung ist die vom Kunden zusammengestellte Mischung nach dem eigenen Geschmack. Eine originelle Idee gibt das Abonnement her: Nie wieder vor der leeren Kaffeedose stehen! Damit immer Vorrat vorhanden ist, kann man sich den Kaffee der Kaffeerösterei Chamer Land automatisch liefern lassen.

Ein großes Sortiment, das über Kaffeebohnen hinaus geht

Der Besuch in der Kaffeerösterei Chamer Land wird zu einem exotischen Erlebnis. In einem Ambiente aus Industrie- und Kolonialstil mit hölzernen Elementen, rustikalen Röstmaschinen und Jutesäcken voller Kaffeebohnen sowie Bildern der dazugehörigen Pflanze lässt es sich herrlich stöbern: Das Portfolio reicht von einer großen Auswahl an Kaffee- und Espressosorten über Tee und Schokolade bis zu entsprechenden Utensilien für diese Lebensmittel. Liköre und Seife aus dem koffeinhaltigen Naturprodukt zum selber oder andere Verwöhnen machen Lust auf mehr. Wer neugierig geworden ist, darf sich gerne selbst von der gesamten Produktpalette verführen lassen.

Globale Herkunft des Rohkaffees

Ob Asien, Afrika, Süd- und Mittelamerika oder Mischungen aus verschiedenen Kontinenten - so unterschiedlich die Gebiete, so einzigartig sind auch die Geschmacksnoten der Kaffeesorten in der Kaffeerösterei Chamer Land. Der Ursprung des Konzepts von Avou und Jürgen Wittmann liegt in den Bergen Nordthailands: Es begann mit dem Aufbau ihrer eigenen Kaffeehügel. Und so wuchsen auch die Beziehungen zu den Kaffeebauern dieser Region nach und nach an. In dem Dorf Mae u Mong entstand daraus schließlich eine ganze Gemeinschaft an Kaffeebauern, die bis heute dazu beitragen, den Genuss thailändischen Kaffees nach Deutschland zu bringen.